Es war wieder ein wunderbarer F3F-Tag am geschichtsträchtigen großen Hang von Laucha. Bei wechselnden, aber dennoch gut fliegbaren Bedingungen, gab es am Ende mit Christian Fiedler, Robert Matthes und Wolfgang Lehmann verdiente Sieger und Platzierte. Unser Dank gilt dem Veranstalter, allen voran Robert Matthes und seine Helfer des Vereins TU Dresden e.V. für die gute Organisation und Durchführung. Vergessen wollen wir auch nicht die wohlwollende Unterstützung durch den örtlichen Verein MFSC „Unstruttal e.V.“ Und neben den üblichen Verdächtigen und Urgesteinen gab es auch bei der diesjährigen Ausgabe wieder neue Gesichter, diesmal u.a. aus dem Raum Braunschweig. Man hatte den Eindruck, dass sie „infiziert“ worden sind und der eine oder andere dadurch auch dauerhaft neu zur Szene stößt. Ein schöner und gewollter Effekt dieser unterschwelligen, kurzfristig angesetzten Wettbewerbe. Auch der letzte Rügen-Wettbewerb in der Organisation von Erik Schufmann hat sich da verdient gemacht. Da mit dem Riesling Cup von Jens Thomasser parallel ein weiterer derartiger Wettbewerb stattfand, spricht für die gute Entwicklung und die Vitalität der Klasse F3F nicht nur im Spitzenbereich. Vielen Dank also nochmal an alle Helfer und Piloten. „Man sieht sich wieder an diesem Ort“, war der vielfach geäußerte Wunsch beim Abschied.
FD 24.11.2024