F3F SachsenCup 2018

Hallo liebe Piloten,

am 12.08.2018 findet DAS nationale F3F vor der WM in diesem Jahr statt, der SachsenCup 2018!
Start 09:00 Uhr an der Einfahrt zur Babisnauer Pappel, Dresden.
Ende ca. 16:00 Uhr.

Geflogen wird Allwetter-F3F
Das heißt: Bei Wind wird der passende Hang in der Umgebung aufgesucht und F3F nach aktuellen FAI-Regeln geflogen. Falls der Wind ausbleibt, wird auf dem Modellflugplatz Babisnauer Pappel „Winden- oder Gummi-F3F“ geflogen. Um den Teilnehmerkreis zu erweitern, sind Elektromodelle für diese „ohne Wind“-Variante ausnahmsweise ebenfalls erlaubt, starten aber außer der Wertung oder erhalten Mali auf die Flugwertung (genaue Regeln dann vor Ort). Winden und Gummis stehen bereit, es fehlt nur euer Hochstarthaken.

Vor Ort ist das F3F WM-Team des MFSC TU Dresden e.V. in voller Ausstattung und möchte mit euch trainieren.
Die Wettbewerbsleitung hat ebenfalls der von der WM 2012 bekannte Armin Hortzitz.

Im Vordergrund steht für die Piloten der Spaß am F3F und für die Truppe des MFSC TU Dresden e.V. das Wettbewerbsumfeld zum Training.
Es winkt ein exklusiver Pokal für den Gewinner und den Letztplatzierten der alle Runden mit geflogen hat.

Speis und Trank sind im Startgeld (2,50€) enthalten.

Eine FAI-Lizenz nicht notwendig, eine ausreichende Modellflug-Haftpflichtversicherung ist vorausgesetzt (Nachweis erforderlich). Junioren sind willkommen und werden von den Profis vor Ort besonders gefördert.

Registrierung per E-Mail an info@erikschufmann.de oder per F3X-Vault

20. Kiesgrubenpreis

Bereits zum 20.mal fand am 1. Mai 2018 das von Kristian Töpfer ins Leben gerufene Segeln mit Modellbooten um den Kiesgrubenpreis in Pratzschwitz statt. Die anfängliche Flaute entwickelte  sich gegen Mittag zu einem schwachen Wind. 3 Rennboote der Klasse Marblehead, 9 „große“ (Foto) und 14 „kleine“ Boote konnten so in 3 Durchgängen um die beste Platzierung und damit einen Eintrag auf den jeweiligen Wanderpokalen kämpfen. Bemerkenswert und optisch bereichernd war die Teilnahme vorbildgetreuer Boote, wie z.B. ein Dreimastschoner, bei den „großen“ Modellen.

Wir haben es getan

.. zum allerersten Mal in Laucha.

9 tapfere Piloten waren angetreten, die beschränkten Windgegebenheiten zu Ihrem Vorteil zu nutzen. Zeiten von 66s bis 114s wurden bei max. 5m/s geboten und am Ende standen 5 Runden im Buch.Und wenn dann die ein oder andere windstille Wartezeit bei eisigen Temperaturen angesagt war, so half der ortsansässige Verein mit dem geheizten Ikarus-Partybus über die Zeit. Für diese Unterstützung und für die Erlaubnis zur Durchführung des Wettbewerbs gilt euch der Dank aller Teilnehmer!

1 Frank Holtz 3811,50 100,00%
2 Erik Schufmann 3764,90 98,78%
3 Wolfgang Lehmann 3760,36 98,66%
4 Uwe Walter 3563,95 93,51%
5 Max Steidle 3559,65 93,39%
6 Robert Matthes 3491,42 91,60%
7 Axel Schmidt 3383,84 88,78%
8 Frank Schreiber 3377,91 88,62%
9 Reiner Wagner 3039,70 79,75%

Noch vor Ort wurde die Wiederholung beschlossen und das Event mit dem Namen Laucha Open 2017 aus der Taufe gehoben.

Easy-F3F-unstrut-Race-2017

Kenntnisnachweis für Modellflieger

Unter der Rubrik Verein dieser Homepage sind Wesentliche Regelungen zum Modellflug aufgeführt. Sie entspringen der neuen „Drohnenverordnung“ des Verkehrsministeriums und beinhalten u.a. den Kenntnisnachweis.

Seit dem Nachmittag des 31.08.2017 ist das Portal des DAeC für den Erwerb des Kenntnisnachweises für Modellflieger online.
Dieser Kenntnisnachweis ist ab dem 01.10.2017 für alle Modellflugpiloten obligatorisch, die keine Pilotenlizenz besitzen und mit ihren Modellen außerhalb eines zugelassenen Aufstiegsgeländes (d.h. z.B. an einem x-beliebigen Hang oder einer Wiese) über 100 m hoch und/oder mit Modellen über 2 kg Startmasse fliegen möchten. Der Gesetzgeber hat hier eine Kostenpflicht von 26,75 incl. MwSt. vorgeschrieben.
Der Erwerb des Kenntnisnachweises ist in 10 min zu bewältigen:
Nach dem Registrieren und Bestätigen per E-Mail kann der Kurzlehrgang am PC absolviert werden. Dabi müssen 3 Kontrollfragen beantwortet werden.
Ist der Test erfolgreich abgeschlossen, öffnet sich das Menü für die Bezahlung. Verschiedene Zahlungsarten werden angeboten. Ist dieser Vorgang erfolgreich verlaufen, kann der Kenntnisnachweis gedruckt werden.
Der FAQ-Bereich dieses Portals behandelt die wichtigsten Fragen um den Kenntnisnachweis und die LuftVO und wird ständig erweitert.

Terminänderung !

Wegen Überschneidung mit den „GermanOpen F3F“ wird der 7. VierJahreszeiten Wettbewerb 2017 um eine Woche, auf Samstag, den 23.09.2017 vorverlegt.

Inspektion auf Rügen

Der Beweis ist erbracht, es geht noch.
Die bisher bekannten Hänge auf Rügen sind weiterhin geeignet und (was viel wichtiger ist) finden bei der Nutzung für die Wettbewerbe auch den Rückhalt bei den lokalen Eigentümern, Amts- und Würdenträgern, welchen wir auf diesem Wege schon vorab ein herzliches „Dankeschön“ im Namen der Organisatoren und Teilnehmer ausrichten möchten. Auch in Vorbereitung für die WM 2018 ist dies ein wichtiges Zeichen.

Die offizielle Teilnehmerzahl der FAI F3F German Open 2017 nähert sich Ihrem finalen Stand.
Anmeldungen sind noch bis 31.08.2017 unter robert.matthes@f3f.de oder
go2017.f3f@skd-dresden.de möglich.

Sebastian Jäckel wird F1B-Vize-Europameister in Mazedonien

Mit zwei Vize-Europameister-Titeln kehren die sechs Jugendlichen des Deutschen Aeroclubs von der Meisterschaft der Junioren in Mazedonien zurück.
Sebastian Jäckel (SN) wurde nach zwei Stechen Vizeeuropameister in der Gummimotorklasse F1B. Und zusammen mit seinen Teamkolleginnen Anna und Tabea Wiesiolek (BW) holten sie sich auch den Vizetitel in der Teamwertung – mit einer Sekunde Rückstand hinter den siegreichen Tschechen.

Der neue Europameister in F1B heißt Bojan Gostojic und kommt aus Serbien. Hinter Sebastian Jäckel kam Omri Sela aus Israel auf den dritten Rang, Tabea Wiesiolek wurde vierte. Anna Wiesiolek erreichte den 12. Platz. Das Team konnte damit seinen Titel von der EM 2015 in Rumänien erfolgreich verteidigen. Insgesamt waren in F1B 31 Junioren aus 13 Nationen am Start.

Nicht ganz so erfolgreich waren die deutschen Segler-Junioren in der Klasse F1A. Nils Finke (BW) wurde 25., Stefan Richter (SN) 26. und Adrian Seifert (SN) 35. Das ergab Platz neun in der Teamwertung. Europameister wurde Martin Bencik aus Slowenien vor Alexey Khoroshev aus Russland, das beste Team stellte Israel. F1A war die Klasse mit der stärksten Beteiligung: 45 Starter aus 17 Ländern.

Den Abschluss der Europameisterschaft bildete die Verbrennungsmotorklasse F1P mit nur 12 Jugendlichen aus vier Ländern. Bester war Maksim Poliakov aus Russland, das beste Team kam aus Polen. Deutsche Junioren waren nicht am Start. Teammanager der deutschen Junioren war Michael Jäckel (SN).

Viele Details und Fotos können im Blog nachgelesen werden.

Text: Bernhard Schwendemann